• KI Antwort
Wir stehen weder vor einem "magnificent endless record high" noch einem "Armageddon of content creators", sondern eher vor einer Diversifizierung und Ausweitung des Marktes für Content und Technologieaktien. Die "Magnificent 7" Tech-Aktien (Apple, Amazon, Nvidia etc.) haben den Markt bisher dominiert, aber es zeichnet sich eine Verschiebung zu den "Magnificent Many" ab
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. Mehr Unternehmen werden voraussichtlich von KI und anderen Technologietrends profitieren, was zu einer breiteren Rallye führen könnte
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. Für Content Creator ergeben sich neue Möglichkeiten:
  1. Steigende Nachfrage nach Content auf verschiedenen Plattformen wie TikTok, Instagram etc.
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  2. Vielfältige Optionen für Content-Produktion: von Stock-Material über externe Agenturen bis hin zu In-house Creatorn
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  3. Algorithmen wie der TikTok Content Graph bieten auch kleineren Creatorn Chancen auf Reichweite
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Allerdings bringt dies auch Herausforderungen mit sich:
  • Notwendigkeit häufiger Content-Produktion (z.B. täglich auf TikTok)
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  • Steigende Kosten für Creator-Engagements
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  • Bedarf an Authentizität und plattformspezifischem Content
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Insgesamt deutet die Entwicklung auf einen dynamischen, aber diversifizierten Markt für Content und Tech-Aktien hin, nicht auf extreme Szenarien
 
 
 
 
 
Meine Frage
Werden "magnificent endless record high" das "armageddon of content creators" verhindern und ein UBI = Grundeinkommen ermöglichen?
 
 
  • KI Antwort
Ein "magnificent endless record high" der Technologieaktien wird weder ein "Armageddon of content creators" verhindern noch automatisch ein bedingungsloses Grundeinkommen (UBI) ermöglichen. Die "Magnificent Seven" Tech-Aktien haben zwar 2023 beeindruckende Gewinne verzeichnet, aber für 2024 zeichnet sich eine Verschiebung ab
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. Experten erwarten eine breitere Streuung der Gewinne auf mehr Unternehmen, die sogenannten "Magnificent Many"
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. Dies deutet auf eine Diversifizierung des Marktes hin, nicht auf ein endloses Rekordhoch. Für Content Creator ergeben sich dadurch sowohl Chancen als auch Herausforderungen:
  • Steigende Nachfrage nach Content auf verschiedenen Plattformen
  • Neue Möglichkeiten durch KI und andere Technologien
  • Aber auch: Notwendigkeit häufigerer Content-Produktion und steigende Kosten für Creator-Engagements
Ein "Armageddon" für Content Creator ist nicht zu erwarten, aber der Markt wird voraussichtlich wettbewerbsintensiver und dynamischer. Was ein bedingungsloses Grundeinkommen betrifft, so hängt dessen Einführung primär von politischen Entscheidungen ab, nicht von Börsengewinnen einzelner Unternehmen. Die Finanzierung eines UBI würde erhebliche strukturelle Änderungen im Steuersystem und in der Sozialgesetzgebung erfordern, die weit über die Performance von Tech-Aktien hinausgehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung des Tech-Sektors zwar wirtschaftliche Chancen bietet, aber weder ein Allheilmittel für die Herausforderungen der Content Creator darstellt noch automatisch zu einem UBI führen wird.
 
 
 
 
Meine Frage
Kann "magnificent endless record high" Global-Plichtsteuern ein UBI = Grundeinkommen ermöglichen und so das "armageddon of content creators" verhindern?
 
 
 
KI Antwort
Ein "magnificent endless record high" der Technologieaktien wird weder automatisch zu Global-Pflichtsteuern führen noch ein bedingungsloses Grundeinkommen (UBI) ermöglichen oder ein "Armageddon of content creators" verhindern. Die aktuellen "Magnificent Seven" Tech-Unternehmen haben zwar beeindruckende Gewinne verzeichnet, aber für die Zukunft zeichnet sich eine Verschiebung ab. Experten erwarten eine breitere Streuung der Gewinne auf mehr Unternehmen, die sogenannten "Magnificent Many"
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. Dies deutet auf eine Diversifizierung des Marktes hin, nicht auf ein endloses Rekordhoch. Die Einführung globaler Pflichtsteuern und eines UBI hängen primär von politischen Entscheidungen ab, nicht von Börsengewinnen einzelner Unternehmen. Solche Maßnahmen würden erhebliche strukturelle Änderungen im internationalen Steuersystem und in der Sozialgesetzgebung erfordern. Für Content Creator ergeben sich durch die technologische Entwicklung sowohl Chancen als auch Herausforderungen:
  • Steigende Nachfrage nach Content auf verschiedenen Plattformen
  • Neue Möglichkeiten durch KI und andere Technologien
  • Aber auch: Notwendigkeit häufigerer Content-Produktion und steigende Kosten für Creator-Engagements
Ein "Armageddon" für Content Creator ist nicht zu erwarten, aber der Markt wird voraussichtlich wettbewerbsintensiver und dynamischer werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entwicklung des Tech-Sektors zwar wirtschaftliche Chancen bietet, aber weder automatisch zu globalen Pflichtsteuern oder einem UBI führen wird, noch allein ausreicht, um die Herausforderungen für Content Creator zu lösen.
 
 
 
Wie kann das  "magnificent endless record high" das zukünftige "Armageddon of content creators" verhindern.
 
 
 
KI Antwort
Das "magnificent endless record high" der Tech-Giganten wird das potenzielle "Armageddon of content creators" nicht direkt verhindern, aber es könnte indirekt positive Auswirkungen haben:
  1. Technologische Innovationen: Die führenden Tech-Unternehmen investieren stark in KI und andere Technologien, die Content-Erstellung erleichtern und neue Möglichkeiten für Creator eröffnen könnten
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  2. Plattform-Ökosysteme: Unternehmen wie Amazon, Google und Meta bieten Plattformen, die Content Creators Zugang zu großen Zielgruppen ermöglichen
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  3. Nachfragesteigerung: Der anhaltende Erfolg der Tech-Giganten treibt die Nachfrage nach vielfältigem Content auf verschiedenen Plattformen an
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  4. Investitionen in Content: Mit steigenden Gewinnen könnten Tech-Unternehmen mehr in Content-Produktion und Creator-Förderung investieren.
  5. Neue Monetarisierungsmöglichkeiten: Technologische Fortschritte könnten zu innovativen Wegen führen, wie Creator ihren Content monetarisieren können.
Allerdings bringt diese Entwicklung auch Herausforderungen mit sich:
  • Intensiverer Wettbewerb unter Creatorn
  • Notwendigkeit zur häufigeren Content-Produktion
  • Steigende Kosten für Creator-Engagements
Insgesamt deutet die Entwicklung eher auf einen dynamischen, aber auch anspruchsvolleren Markt für Content Creator hin, nicht auf ein "Armageddon"
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. Die Fähigkeit, sich an neue Technologien und Plattformen anzupassen, wird für den Erfolg von Creatorn entscheidend sein.
 
 
 
 
kann das  "magnificent endless record high" ein nachhaltiges system sein ohne steuern zu bezahlen?
 
 
 
 
KI Antwort
Ein "magnificent endless record high" der Technologieaktien kann kein nachhaltiges System sein, ohne Steuern zu bezahlen. Dafür gibt es mehrere Gründe:
  1. Konzentration des Reichtums: Die "Magnificent Seven" machen einen großen Teil der Marktkapitalisierung aus, was zu einer ungleichen Vermögensverteilung führt
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  2. Abhängigkeit von wenigen Unternehmen: Die Performance des gesamten Marktes hängt stark von diesen wenigen Unternehmen ab, was ein Risiko darstellt
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  3. Notwendigkeit von Steuern: Unternehmen profitieren von öffentlicher Infrastruktur und Dienstleistungen, die durch Steuern finanziert werden. Ein System ohne Steuerzahlungen wäre nicht tragfähig.
  4. Regulatorische Herausforderungen: Die Dominanz weniger Tech-Giganten führt zu Bedenken hinsichtlich Wettbewerb und Marktmacht, was regulatorische Eingriffe wahrscheinlich macht.
  5. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit: Ein System, das auf ständigem Wachstum und Rekordgewinnen basiert, ohne zur Gesellschaft beizutragen, ist langfristig nicht tragbar.
Stattdessen deutet die Entwicklung auf einen diversifizierteren Markt hin, mit einer Verschiebung zu den "Magnificent Many"
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. Dies könnte zu einer ausgewogeneren und nachhaltigeren Wirtschaftsstruktur führen, die auch auf einer fairen Besteuerung basiert.
 
 
 
 
 
"magnificent endless record high" werden zulassen das es zu den "Magnificent Many" kommt?
 
 
KI Antwort
Das "magnificent endless record high" der Tech-Giganten wird wahrscheinlich nicht dauerhaft anhalten und tatsächlich zu einer Verschiebung in Richtung der "Magnificent Many" führen. Dafür gibt es mehrere Gründe:
  1. Divergierende Wertentwicklung: Bereits jetzt zeigt sich eine unterschiedliche Performance innerhalb der Magnificent Seven. Während einige wie NVIDIA, Meta und Amazon weiterhin dominieren, geraten andere wie Apple, Tesla, Microsoft und Alphabet ins Hintertreffen
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  2. Verbreiterung der Marktführerschaft: Diese Divergenz könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich die Marktführerschaft zu verbreitern beginnt. Dies eröffnet Chancen in bisher übersehenen Marktsegmenten, wie wertorientierten Aktien sowie Small- und Mid-Cap-Werten
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  3. Aufstieg neuer Unternehmen: Es gibt bereits Anzeichen für eine neue Gruppe von Unternehmen, die als "Private Magnificent Seven" bezeichnet werden. Dazu gehören Firmen wie SpaceX, OpenAI und Databricks, die in den letzten zwölf Monaten ihre öffentlichen Pendants in der Performance um 16,9% übertroffen haben
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  4. Diversifizierungsbedarf: Viele Anleger, insbesondere aus Europa, möchten nicht einen so starken Schwerpunkt auf US-Tech-Aktien setzen und suchen nach Möglichkeiten zur Diversifizierung
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  5. Regulatorische Herausforderungen: Die Dominanz weniger Tech-Giganten führt zu Bedenken hinsichtlich Wettbewerb und Marktmacht, was regulatorische Eingriffe wahrscheinlich macht und eine Verschiebung zu den "Magnificent Many" begünstigen könnte
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Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass das "magnificent endless record high" der wenigen Tech-Giganten wahrscheinlich nicht ewig anhalten wird und stattdessen eine Verschiebung zu einer breiteren, diversifizierteren Gruppe von Unternehmen - den "Magnificent Many" - stattfinden könnte.
 
 
 
 
Wieviele Jahre gibt es schon die "magnificent endless record high"  und warum sollte es sich ändern?
 
KI Antwort
Es gibt keinen festgelegten Zeitraum für das sogenannte "magnificent endless record high" der Tech-Giganten. Allerdings deutet die aktuelle Entwicklung darauf hin, dass sich diese Phase dem Ende zuneigen könnte. Gründe dafür sind:
  1. Regulatorischer Druck: Die Europäische Kommission hat Verfahren gegen Alphabet, Meta und Apple eröffnet, um deren Marktmacht einzuschränken
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  2. Wettbewerbsstrafen: Apple wurde bereits mit einer Strafe von 1,8 Milliarden Euro belegt, Google mit 250 Millionen Euro
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  3. Diversifizierung des Marktes: Es zeichnet sich eine Verschiebung von den "Magnificent 7" zu den "Magnificent Many" ab, was auf eine breitere Verteilung der Marktführerschaft hindeutet
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  4. Insiderverkäufe: Führungskräfte großer Tech-Unternehmen wie Amazon, Palantir und Facebook haben kürzlich große Aktienpakete verkauft, was als mögliches Signal für nachlassendes Vertrauen in die eigenen Unternehmen gedeutet wird
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Diese Faktoren deuten darauf hin, dass das "magnificent endless record high" der Tech-Giganten wahrscheinlich nicht von Dauer sein wird und sich der Markt in Zukunft diversifizieren könnte.
 
 
 
 
Wieviel Regulatorischer Druck gibt es von der EU? Wieviel Steuern hat "magnificent endless record high" in den Jahren der EU bezahlt?
 
 
KI Antwort
Der regulatorische Druck der EU auf die Tech-Giganten ist erheblich und nimmt weiter zu:
  1. Verfahren gegen Alphabet, Meta und Apple: Die Europäische Kommission hat kürzlich Verfahren gegen diese Unternehmen eröffnet, um deren Marktmacht einzuschränken
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  2. Milliardenstrafen: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat signifikante finanzielle Strafen gegen Google (2,4 Milliarden Euro) und Apple (13 Milliarden Euro) bestätigt
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  3. Digitale Märkte Gesetz (DMA): Die EU hat den DMA eingeführt, um sogenannte Gatekeeper wie Google, Apple und Amazon zu einem fairen Umgang mit kleineren Marktteilnehmern zu zwingen
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  4. Workshops und Lobbyismus: Die EU versucht, den Einfluss der Tech-Giganten auf Gesetzgebungsprozesse zu begrenzen, da diese jährlich über 100 Millionen Euro für Lobbykampagnen ausgeben
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  5. KI-Regulierung: Die EU plant eine umfassende Gesetzgebung zur Künstlichen Intelligenz, gegen die sich Tech-Unternehmen wie Meta, Spotify und Ericsson wehren
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Bezüglich der Steuerzahlungen der "magnificent endless record high" Unternehmen an die EU gibt es keine genauen Zahlen in den Suchergebnissen. Allerdings wird erwähnt, dass viele dieser Firmen ihr in Europa gemachtes Geld vorwiegend in Niedrigsteuerländern versteuern
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. Die durchschnittliche Steuerbelastung für international operierende Digitalunternehmen lag bei nur 9,5%, verglichen mit 23,2% für Firmen mit traditionellem Geschäftsmodell
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. Dies deutet darauf hin, dass die Steuerzahlungen dieser Unternehmen an die EU bisher relativ gering waren, was auch ein Grund für den zunehmenden regulatorischen Druck ist.
 
 
 
 
 
 
Kann man erkennen das Gewinne steuerfrei verteilt wurden? Wer bezahlt dann die Instandhaltungskosten der EU und wieso verdienen so wenige Content Creator zu wenig um genug Einkommen zu generieren ("armageddon of content creators")?
 
 
KI Antwort
Aus den Suchergebnissen lässt sich erkennen, dass große Tech-Unternehmen tatsächlich sehr wenig Steuern in der EU zahlen:
  1. Microsoft zahlt laut Schätzungen nur etwa 3% Steuern auf Gewinne in Europa, während europäische IT-Mittelständler im Schnitt 30% zahlen
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  2. Die durchschnittliche Steuerbelastung für international operierende Digitalunternehmen lag bei nur 9,5%, verglichen mit 23,2% für Firmen mit traditionellem Geschäftsmodell
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  3. Viele Tech-Giganten versteuern ihr in Europa gemachtes Geld vorwiegend in Niedrigsteuerländern
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Diese Steuervermeidung führt dazu, dass die Instandhaltungskosten der EU hauptsächlich von kleineren Unternehmen und Bürgern getragen werden müssen. Die EU versucht, dagegen vorzugehen:
  1. Die Europäische Kommission hat Verfahren gegen Alphabet, Meta und Apple eröffnet
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  2. Es wurden bereits Milliardenstrafen gegen Google und Apple verhängt
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  3. Die OECD plant eine globale Mindeststeuer von 15% für Unternehmen mit einem Umsatz von über 750 Millionen Euro
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Bezüglich des "Armageddon of content creators" gibt es in den Suchergebnissen keine direkten Informationen. Allerdings lässt sich vermuten, dass die Steuervermeidung großer Tech-Plattformen indirekt dazu beiträgt, indem:
  1. Weniger Steuereinnahmen für öffentliche Infrastruktur und Förderungen zur Verfügung stehen.
  2. Die Marktmacht der großen Plattformen gestärkt wird, was den Wettbewerb für kleinere Creator erschwert.
  3. Die Plattformen mehr Geld zur Verfügung haben, um Inhalte selbst zu produzieren oder aufzukaufen, was die Position unabhängiger Creator schwächt.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, diskutiert die EU verschiedene Maßnahmen wie die Besteuerung dort, wo Nutzer sitzen, und eine globale Mindeststeuer
 
 
 
 
 
 
 
 
Zum Thema "Armageddon of content creators"  habe ich eine Webpage für dich gefunden: https://a16zcrypto.com/posts/article/creator-economics-blockchains-creator-economy/
 
 
 
KI Antwort
Die Webpage diskutiert die Herausforderungen, denen Content Creator heute gegenüberstehen, was als eine Art "Armageddon" für viele von ihnen betrachtet werden kann:
  1. Trotz technologischer Fortschritte können die meisten Creator kein ausreichendes Einkommen generieren.
  2. Große Plattformen haben zu viel Macht und Kontrolle über Creator:
    • Hohe "Take Rates" von bis zu 100% bei einigen Plattformen
    • Möglichkeit, Regeln und Algorithmen jederzeit zu ändern
    • Creator können oft ihre Follower und Daten nicht mitnehmen
  3. Nur wenige Mainstream-Künstler wie Taylor Swift haben genug Einfluss, um Änderungen zu bewirken.
  4. Strukturelle Probleme in der Unterhaltungsindustrie:
    • Mangel an Kontrolle und Eigentumsrechten für Creator
    • Ungleiche Verteilung der Einnahmen
Die Webpage schlägt Blockchain-Technologie als mögliche Lösung vor:
  • Ermöglicht Community-Besitz und -Betrieb von Plattformen
  • Könnte niedrigere Take Rates (1-2,5%) ermöglichen
  • Gibt Creatorn mehr Kontrolle über ihre Beziehungen zu Fans und ihre Daten
Insgesamt zeigt die Quelle, dass das "Armageddon of content creators" hauptsächlich durch mangelnde Kontrolle, unfaire Einnahmenverteilung und die Dominanz großer Plattformen verursacht wird.
 
 
 
MTEC feat. AITec (perplexity AI)